Am letzten Samstag trafen sich einige Kameraden zu einem zusätzlichen Ausbildungsdienst, um dabei das Thema Innenangriff näher zu behandeln.
Zuerst wurden im Feuerwehrhaus einige allgemeine Dinge zum Thema Atemschutzeinsatz besprochen sowie die dafür benötigte Ausrüstung gezeigt. Atemschutzüberwachung sowie das sichere Vorgehen in ein brennendes Objekt haben wir anschließend in der Theorie und auch in der Praxis geübt. Die Außentür im Feuerwehrhaus diente dabei als imaginärer Zugang zu einem Brandraum.
Nach einer kurzen Pause fuhren wir zum Hof von Familie Cordes, wo wir zu Übungszwecken die Scheune nutzen durften.
Dort haben wir mit Hilfe eine Nebelmaschine einen Teil der des Gebäudes verqualmt und zwei Übungspuppen versteckt, die es zu retten galt.
Die Atemschutzgeräteträger rüsteten sich aus und gingen zur Suche nach den Personen in die Scheune vor. Nach kurzer Zeit wurden die beiden “Vermissten” gefunden und in Sicherheit gebracht.
Nachdem Fahrzeug und Gerät wieder einsatzbereit gemacht worden waren, gab es am Feuerwehrhaus noch ein kleine Stärkung vom Grill.
Unser Dank gilt Klaus-Hinrich und Christian Cordes für das zur Verfügung stellen der Scheune als realistisches Übungsobjekt.
